Die technischen Details des Heizkreisverteilers-6:
- Verchromtes Messing Ms
- Arbeitsdruck bis 6 bar (getestet mit 10 bar)
- PEX-Ausgänge: 3/4 "
- Versorgungsanschluss - 1 "
- Maximale Betriebstemperatur: bis +90°C
- Rahmen, Absperrkugelhähne, Entlüftungsventile, Hähne, Durchflussmesser, Thermometer also alles, was auf den Bildern zu sehen ist, ist im Set enthalten.
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Fußbodenheizungsverteiler mit 6 Kreisläufen | Nordic Tec
Fußbodenheizungsverteiler für 6 Kreise - das heißt, ein Heizkreisverteiler, der für 6 Heizkreise ausgelegt ist. Hauptsächlich für Fußbodenheizungssysteme bestimmt - er verfügt über einen Verteiler mit Durchflussmessern, die bei der richtigen Einstellung der Durchflüsse der einzelnen Fußbodenheizungsschleifen sehr nützlich sind. Das Gerät eignet sich auch ohne Probleme als Verteiler für Heizkörper. Es kann also als vielseitig und für jeden Typ von Zentralheizungsinstallation geeignet angesehen werden.
Die Heizkreisverteiler von Nordic Tec werden aus Messing gefertigt, das mit einer Chromschicht überzogen ist, um eine höhere Haltbarkeit und ein besseres Design zu erreichen. Sie sind mit Standardauslässen ausgestattet - d.h. 1" für die Zufuhr von Heizungswasser und 3/4" für die Ausgänge der Heizkreise.
Heizung mit Wärmepumpe betriebene Fußbodenheizung. Verbindung des Fußbodenheizungssystems mit dem Heizkörpersystem bei Verwendung einer Wärmepumpe
Die Zusammenarbeit einer Wärmepumpe mit einer Fußbodenheizung wird als eine der besten Lösungen zur Beheizung von Gebäuden angesehen. Es ist sogar sehr vorteilhaft, da die empfohlenen Temperaturen für eine Fußbodenheizung sehr gut mit denjenigen übereinstimmen, die als optimal für die Arbeit von Wärmepumpen angesehen werden - im Bereich von 30-35°C. Die Arbeit in diesen Bereichen ist am energieeffizientesten und somit kostengünstigsten aus Sicht der Wärmepumpe. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Verschleiß der Installation, ihrer einzelnen Elemente und der Wärmepumpe selbst auf ein Minimum beschränkt ist - genau bei diesen Temperaturen. Dies praktisch eliminiert auch das Problem der Kalkablagerungen, das höhere Temperaturen benötigt, um zu einem realen Problem zu werden (vor allem, da eine Fußbodenheizung jedoch in geschlossenen Systemen arbeitet, die an sich nicht so sehr von Problemen mit Kesselstein betroffen sind wie offene Systeme).
Wenn Sie sich noch in der Planungsphase befinden, empfehlen wir jedoch nicht, das Fußbodenheizungssystem mit dem Heizkörper zu verbinden. Alle oben genannten Vorteile werden praktisch nicht auftreten, da die Wärmepumpe eine Mindesttemperatur von 45-55°C liefern muss (ansonsten handelt es sich um eine Heizungsqualität, die sehr fragwürdig ist). Die Betriebskosten und der Verschleiß der Wärmepumpe steigen drastisch an, und das alles aufgrund von 3-4 Heizkörpern, die beispielsweise auf dem Dachboden installiert sind. Wenn Sie immer noch die Verteilung Ihrer Heizung planen, raten wir davon ab.
Wir empfehlen auch, den Wärmepumpenkreislauf von der Heizungsanlage zu trennen, wenn sie mit Glykol arbeitet, indem man einen Plattenwärmetauscher verwendet, um ein Überschwappen von Glykol in den Fußbodenheizkreislauf zu vermeiden. Unsere langjährige Erfahrung (und wir haben in der Praxis solche Experimente gesehen) zeigt definitiv, dass es besser ist, dies zu vermeiden.
