Seien wir ehrlich - unserer subjektiven Meinung nach ist dies eine sehr gute Lösung, über die ernsthaft nachgedacht werden sollte, aber sie wird sich definitiv in einem neu gebauten Haus bewähren, das gut isoliert ist und am besten auf Fußbodenheizung basiert. Ein solches Haus hat geringe Wärmeverluste, und die Fußbodenheizung erfordert ein Niedertemperaturmedium von etwa 28-35 Grad Celsius. Unter solchen Bedingungen kann eine elektrische Heizung sinnvoll sein.
Wir empfehlen einen elektrischen Kessel nicht unbedingt in alten Gebäuden, in älteren Heizungsanlagen, die auf Heizkörpern basieren, und auf keinen Fall in schlecht isolierten Gebäuden.
In einem energiesparenden Gebäude, in einem Neubau mit einer Fläche von 200 Quadratmetern, können die jährlichen Kosten sogar im Bereich von 600-700 Euro liegen, basierend auf den Strompreisen von 2021.
Das ist unbestreitbar eine Tatsache, der Nutzungskomfort entspricht dem, den wir bei Gasheizung sehen. Es ist nichts zu tun, um die Wärme zu genießen, und die Änderung der Kesselparameter ist kinderleicht.
Unabhängig von den Stromkosten sind die Kosten für einen solchen elektrischen Kessel sehr niedrig. Den Preis für einen Kessel für ein 100-200 m² großes Haus finden wir im Bereich von 500-900 Euro. Auch die Installation ist viel günstiger und erfordert lediglich den Anschluss an die Stromversorgung (traditionell für 230V bei kleineren Kesseln und für größere an das sogenannte Starkstromnetz). Es ist kein Gasanschluss erforderlich.
Elektrische Kessel erfordern im Grunde keine jährlichen Wartungen oder Inspektionen. Es fallen keine Inspektionskosten wie bei Gas- oder Schornsteinanlagen an.
Kompakte Größe - er kann überall montiert werden und es ist keine separate Heizraum erforderlich. Ein solcher Kessel kann überall aufgehängt werden, in der Küche, im Flur usw.
Dostępne
Dostępne
Dostępne
Viele Personen in unserem Land haben in Photovoltaikpaneele investiert, die oft überdimensioniert sind. Ein großer Teil der Energie wird nicht zurückgewonnen, und es bleiben zusätzliche "Kilowattstunden" übrig, die verloren gehen können, wenn sie nicht verbraucht werden. In solchen Situationen lohnt es sich, über einen elektrischen Kessel nachzudenken, wie bei mir - wo er mit einem Gaskessel zusammenarbeitet. Ich entscheide selbst, welcher Kessel die Hauptlast bei der Beheizung des Hauses übernehmen soll; wenn mir die kostenlose Energie aus der PV-Anlage fehlt, nutze ich mehr Gas.
Interessanterweise muss ein elektrischer Kessel nicht in einem separaten System arbeiten, wie es der Fall wäre, wenn ein Gaskessel beispielsweise mit einem Kohle- oder Feststoffkessel verbunden wäre. Wir haben das System nicht in offene und geschlossene Kreisläufe unterteilt. Ein elektrischer Kessel kann an beliebiger Stelle des Gassystems angeschlossen werden; in meiner Installation arbeiten sie in einem Heizraum. Der einzige "ernsthafte" Eingriff im Zusammenhang mit dem Anschließen des Kessels war im Grunde genommen das Ziehen eines fünfadrigen Stromkabels in den Heizraum, da für ein 150m² großes Haus ein elektrischer Kessel mit einer Leistung von 8 kW gewählt wurde, der nur in der Version für starke Ströme erhältlich war. In der Praxis betrachtet, beträgt die Leistung der Heizpatrone des Kessels fast nie mehr als 6 kW. (Ein Haus, das vollständig auf Fußbodenheizung basiert, hat normalerweise eine Mediumtemperatur von etwa 30 °C).
In einem Gebäude, in dem der gesamte Kreislauf auf dem Betrieb einer Umwälzpumpe beruht, scheint dies, wie das obige Beispiel zeigt, unnötig zu sein. Die Trennung des elektrischen Kessels vom System und die Schaffung eines separaten Systems dafür können jedoch in einigen Fällen gerechtfertigt sein:
1) Wenn wir eine alte Installation haben, die bekanntermaßen nicht für moderne Kessel, sei es elektrisch oder gasbetrieben, geeignet ist. Dann ist es für die Sicherheit des Kessels sinnvoll, dies zu tun. Vorausgesetzt jedoch, dass wir uns für eine elektrische Heizung bei einer alten oder nicht modernisierten Installation entscheiden, was wie am Anfang erwähnt wirtschaftlich nicht gerechtfertigt ist.
2) Wenn das System zu umfangreich ist und der Kreislauf von einer internen Pumpe des elektrischen Kessels abhängt. In diesem Fall (ähnlich wie bei Gasöfen) kann es zu Druckmängeln im Wasserfluss durch den Kessel kommen. In solchen Situationen kann der Kreislauf verkürzt und das System geteilt werden. Hier ist jedoch keine Installation eines Wärmetauschers erforderlich - eine ebenso geeignete Lösung wäre ein hydraulischer Ausgleich, der das System ausbalanciert.
In diesem Fall sollten wir uns nicht an die Leistung des Kessels halten, da es sich um elektrische Leistung handelt und es nicht sinnvoll ist, sie hier zu berücksichtigen. Unser bewährter Vorschlag ist es, sich am Wohnflächen zu orientieren. Für jede 100m2 schlagen wir einen Wärmetauscher mit einer Mindestfläche von 0,25-0,30m2 vor. Die Fläche von 0,25m2 ist jedoch nur dann anwendbar, wenn das Haus vollständig isoliert, energieeffizient ist und zu 100% auf Fußbodenheizung basiert.
Für ein Haus von 100-150m2 könnte ein Wärmetauscher wie der Nordic Tec Ba-23-20 ausreichen.
Für ein 200m2 Haus reicht möglicherweise ein Wärmetauscher wie der Nordic Tec Ba-23-30 aus.
Elektrodenkessel erfordern oft gelegentliches Hinzufügen von Salz zum System - dieser Vorgang eliminiert die Verwendung eines Plattenwärmetauschers, da dies zu Undichtigkeiten führen könnte. Die obige Analyse der Verbindung des elektrischen Kessels mit dem System über einen Wärmetauscher betrifft einen Standard-Elektrokessel. Auf dem Bild ist ein KOSPEL 8kW-Ofen in einem Heizraum mit einem Gaskessel zu sehen.
Besuchen Sie auch unseren Katalog für hydraulische Ausgleiche.
Unterdimensionierung eines Wärmetauschers – was bedeutet das in der Praxis?
Überdimensionierung des Wärmetauschers – wozu?
Wie wählt man einen Wärmetauscher für einen Gaskessel aus?
Wie schließt man einen Plattenwärmetauscher von Nordic Tec richtig an?
Wie ist der Produktionsprozess von gelöteten Plattenwärmetauschern?
Zostaw komentarz